Wann und warum Hundefutter ohne Getreide gut ist!
Einige Hunde vertragen Weizen im Hundefutter nicht sehr gut. Daher bieten immer mehr Hersteller Hundefutter ohne Getreide an. Was Du beim Kauf von Hundefutter ohne Getreide berücksichtigen solltest und ob vielleicht auch Dein Hund kein Getreide verträgt erfährst Du hier in unserem Blogartikel.
Genau wie Wölfe sind unsere Haushunde von Natur aus Beutefresser. In der freien Natur wird das ganze Tier verspeist. So nimmt der Beutefresser nicht nur tierische sondern auch pflanzliche Rohstoffe auf, die sich zum Beispiel im Mageninhalt des Beutetieres befinden. Das Verdauungssystem von Hunden und Wölfen ist daher hauptsächlich auf das Verwerten von tierischem Eiweiß und nicht auf die Spaltung von Getreide ausgerichtet. Dennoch haben unsere Haushunde etwas mehr Enzyme im Darm, um Kohlenhydrate zu spalten, als noch ihr Vorfahr der Wolf, so haben es wissenschaftliche Studien ergeben.
Schaut Euch hier ein tolles Youtubevideo von MissChessie an: „Getreidefreie Hundekekse selber backen!“
Zutaten: Ca. 400-500 g Kartoffelmehl, 100 g Rinderhackfleisch, 2 Eier, 50-100ml Wasser, 2 EL Öl
Das Hundefutter ohne Getreide hat den beiden sichtlich geschmeckt 🙂
Wenn die Verträglichkeit von Getreide im Futter zum Problem wird
Also halten wir fest: Ein Haushund ist durchaus in der Lage ein gewisses Maß an Kohlenhydraten, wie zum Beispiel aus Getreide zu verstoffwechseln. Größere Mengen werden allerdings schlecht verdaut. Das in den meisten Futtermitteln verarbeitete Getreide stellt für die meisten Hunde jedoch kein Problem dar. Zum Problem wird das Getreidefutter erst bei sehr futtersensiblen Hunden. Es kann sein, dass diese zu wenig Enzyme im Darm zur Spaltung von Gluten haben (Das Eiweiß im Getreide). Dann kommt es nämlich zur Getreideunverträglichkeit, die sich unter anderem in Durchfall bemerkbar macht.
Andere Hunde neigen zu einer Futtermittelallergie, die auch durch Getreide im Hundefutter ausgelöst werden kann. Bei einer Allergie handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems, auf normalerweise unbedenkliche Stoffe.
Ein Getreideallergie beim Hund kann sich wie folgt bemerkbar machen:
- Durchfall
- stumpfes Fell
- starker Juckreiz
- gerötete Haut
Ursachenforschung
Hundefutter ohne Getreide kann hier Erleichterung bringen, da es über weniger Allergenpotential verfügt. Doch bevor Du jetzt das Futter umstellst, muss Nachforschungsarbeit geleistet werden, ob das Getreide im Hundefutter auch tatsächlich die Ursache der Beschwerden Deines Hundes ist.
Ein Hund kann gegen alles Mögliche allergisch sein. Hilfreiche Informationen findest Du auf unserer Blogseite „Allergie beim Hund“.
Vorsicht bei der Hundefutter-Wahl
Die Ernährung Deines Hundes trägt entscheidend zur körperlichen, emotionalen und geistigen Gesundheit Deines Vierbeiners bei. Daher ist die richtige Hundefutter-Wahl sehr wichtig.
Ein gutes Hundefutter erkennst Du daran, dass …
– es aus hochwertigen Rohstoffen und Zutaten besteht,
– sehr gut verdaulich ist (mindestens 88 %),
– natürliche und artgerechte Rohstoffvielfalt beinhaltet,
– Proteine aus frischgeschlachteten Tieren enthält,
– kein Soja beinhaltet und auch keine künstlichen Farb-, Konservierungs- und Aromastoffe enthält.
Achte bei der Wahl des Hundefutters unbedingt darauf, dass es mindestens die oben aufgelisteten Eigenschaften aufweist.
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